Fragen an Herrn Wolfgang
Schmidt
(Insiderkomitee zur
Förderung der kritischen Aneignung der Geschichte des MfS)
1.
Wann haben
Sie Ihre Tätigkeit im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) aufgenommen, und
wie ist es dazu gekommen?
Meinen
Dienst im MfS habe ich am 1.8.1957 begonnen. Das MfS hatte meine
Bewerbungsunterlagen für eine Offizierslaufbahn bei der Nationalen Volksarmee
der DDR studiert und mit Freude festgestellt, dass ich keine Westverwandtschaft
hatte. Daraufhin wurde ich angesprochen…
2.
Welche
Position hatten Sie inne als 1961 mit der Berliner Mauer ein Grenzsystem
zwischen der DDR und der Bundesrepublik Deutschland (BRD) errichtet wurde. Und
was haben Sie damals über die Befestigung der Grenze gedacht?
Den
13.8.1961 habe ich als operativer Mitarbeiter des Einsatzstabes zur Sicherung
des zentralen Treffens der „Jungen Pioniere“ im Bezirk Erfurt erlebt. Ich war
damals Unterleutnant und Verbindungsoffizier zur Zentralleitung der Pionierorganisation. Die Schließung der Grenze habe ich mit
Erleichterung aufgenommen. Ca. 80 Geheimdienst- und Agentenzentralen hatten
unter Nutzung der offenen Grenze in Berlin eine umfangreiche subversive
Tätigkeit gegen die DDR (Terror eingeschlossen) entfaltet. In den Monaten vor
dem 13.8.61 hatten monatlich zwischen 25.000 und 30.000 DDR-Bürger die DDR
hauptsächlich über Berlin verlassen. Z.B. hat ca. die Hälfte der
Medizinstudenten der DDR nach Abschluss ihres, von der DDR großzügig
finanzierten Studiums, der DDR den Rücken gekehrt. Etwa 100.000 sog.
Grenzgänger hatten in Westberlin gearbeitet, aber die Sozialleistungen der DDR
beansprucht. Hinzu kamen Währungsspekulation, Schiebergeschäfte u.ä. Ich habe in der Grenzschließung einen wichtigen
Schritt zur Stabilisierung der DDR gesehen, die 60er Jahre waren dann auch die
erfolgreichsten Jahre der DDR.
3.
Bis 1990
existierten in Europa zwei deutsche Staaten mit unterschiedlicher politischer
Ausrichtung: war das für Sie ein ‚Idealzustand‘, oder anders ausgedrückt:
entsprach diese Koexistenz Ihren Vorstellungen?
Die
DDR war nicht Urheber der deutschen Spaltung. Von der Stalinnote 1952 bis zum
Vorschlag einer Konföderation beider deutscher Staaten 1957 war die Tür für
eine Vereinigung noch offen. Die westdeutsche Seite opferte die
Wiedervereinigung jedoch für ihre Remilitarisierung und Einbindung in die NATO.
(Adenauer: lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb).
Der Bau der Mauer war Ergebnis einer weltpolitischen Entscheidung zwischen
Kennedy und Chrustschow, bei der sich beide Seiten
auf die Festschreibung des status quo geeinigt
hatten.
4.
Eine
Pressekonferenz mit Günter Schabowski im Internationalen Pressezentrum wurde
zum Auslöser für die Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989. Welche
Position bzw. Dienstgrad hatten zu dieser Zeit inne?
Ich
war zu diesem Zeitpunkt Leiter der Auswertungs- und Kontrollgruppe der
Hauptabteilung XX des MfS und Abteilungsleiter von 54 Mitarbeitern im Rang
eines Oberstleutnants.
Was ging Ihnen durch den Kopf als Sie davon erfuhren?
Mir
war bewusst, dass sich damit der Untergang der DDR weiter beschleunigt, dass die durch Stellenabbau bereits begonnene
Auflösung des MfS bevorsteht und dass am Ende das MfS zum Sündenbock für die
Fehler und Versäumnisse der SED erklärt werden wird.
5.
Wann haben
Sie ihren Dienst im MfS beendet und welche beruflichen Tätigkeiten haben Sie
seitdem ausgeübt?
Mein
letzter Arbeitstag im MfS war der 15. Januar 1990, wo ich den „Sturm“ auf die MfS-Zentrale
in meinem Dienstzimmer miterlebt habe. Offiziell entlassen wurde ich am
15.2.1990. Danach habe ich eine Tätigkeit als ungelernter Arbeiter (Zugabfertiger/Zugfertigsteller) bei der Deutschen
Reichsbahn aufgenommen. Eine im Abendstudium aufgenommene Qualifizierung zum
Facharbeiter konnte ich nicht beenden, da ich einem angekündigten Berufsverbot
zuvorkommen musste. (Die Reichsbahn war damals noch Staatsunternehmen – also
öffentlicher Dienst). Ich arbeitete anschließend in einem privaten Dienstleistungsunternehmen
für die Reichsbahn und Bundesbahn, zunächst als Sicherungsposten bei
Gleisbauarbeiten, nach einem Viertel Jahr als Sicherungsaufsichtskraft (eine
Art Vorarbeiter) und nach einem Jahr als Leiter einer Niederlassung. Die
letzten 2 Jahre und 8 Monate vor meiner Berentung war ich arbeitslos und
erhalte für diese Zeit je Jahr eine höhere Rente als für meine Tätigkeit im
MfS.
6.
Ist es
richtig, dass die Mitarbeiter des MfS und anderer Ministerien der DDR sowie
staatlicher Organisationen durch den Systemwechsel erheblicher beruflicher und
finanzieller Diskriminierung ausgesetzt wurden? Trifft das auch auf Sie zu?
Mein
Hochschulabschluss als Diplomkriminalist hätte z.B. eine Arbeit bei der
Kriminalpolizei nahegelegt, war wegen des generellen Berufsverbotes für den
öffentlichen Dienst jedoch nicht möglich. Mitarbeiter des MfS wurden deshalb
auch aus Tätigkeiten bei der Müllabfuhr, als Stadtgärtner, als Postboten u.ä. entlassen. In der DDR fand ein rigoroser
Elitenaustausch statt. Nahezu alle Diplomaten, 80% der Hochschullehrer, viele
Pädagogen, Staatsfunktionäre, Richter und Staatsanwälte, große Teile der
Polizei und Armee verloren ihre Anstellungen und mussten oftmals schlecht
bezahlte Arbeiten unterhalb ihrer Qualifikation annehmen. Ansprüche für die
Altersversorgung, die sie in Sonder- und Zusatzversorgungssystemen der DDR
erworben hatten, wurden erheblich gekürzt. MfS-Mitarbeiter erhalten Strafrenten,
bei denen maximal ein Durchschnittseinkommen der DDR-Bürger angerechnet wird.
Auf diese Weise wurde ich z.B. von 2/3 meiner durch Beitragszahlung erworbenen
Rentenansprüche enteignet.
Als
Hintergrundinformation füge ich den Entwurf einer Stellungnahme zu einer
abweisenden Antwort des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages zum
Thema Strafrenten bei.
7.
Haben Sie
noch Kontakt mit ehemaligen Kollegen aus dem Ministerium? Wie ist es ihnen
ergangen?
Als
Mitglied des Vorstandes und Geschäftsführer der seit 1991 existierenden Initiativgemeinschaft
zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und
der Zollverwaltung der DDR (ISOR e.V.) vertrete ich die Interessen von mehr als
9.000 Mitgliedern meines Vereins. Die Mehrzahl dieser Mitglieder hat sich nach
1990 – wie ich auch – durchgekämpft und lebt jetzt als Rentner auf einem
bescheidenen aber auskömmlichen Niveau. Einzelnen geht es richtig gut, vor
allem solchen, die sich erfolgreich als Unternehmer versucht haben oder denen,
die in Beamtenverhältnisse übernommen wurden. (Eigenartigerweise haben
hochrangige Bundes- und Landespolitiker nach 1990 keine Probleme damit gehabt,
ihr Leben ehemaligen Personenschützern des MfS anzuvertrauen). Nicht wenige
Mitglieder leben aber am Existenzminimum. So sind mehrere hundert Mitglieder
meines Vereins aus sozialen Gründen von der Beitragszahlung befreit.
Selbstverständlich
habe ich noch Kontakt zu ehemaligen Kollegen, wir treffen uns regelmäßig und
unternehmen z.B. auch gemeinsame Reisen.
8.
Die
ehemaligen Mitarbeiter des MfS werden seit 30 Jahren immer wieder mit den
gleichen, in der Regel negativen Vorwürfen konfrontiert. Wie haben Sie darauf
in der Vergangenheit reagiert, beziehungsweise, wie reagieren Sie heute darauf?
Bereits
im Februar 1990 habe ich, um der unerträglich gewordenen Hetze gegen das MfS
entgegenzutreten, der Journalistin Christina Wilkening ein Interview gegeben,
welches dann im Juni dieses Jahres in ihrem Buch „Staat im Staate“
veröffentlicht wurde. Seit dieser Zeit
habe ich immer wieder versucht den von einer Übermacht der in dieser Frage gleichgeschalteten
Medien ausgehenden Verleumdungen des MfS durch die Verbreitung der Wahrheit
entgegenzutreten. Deshalb habe ich mich 1992 an der Gründung der
Insiderkomitees zur kritischen Aneignung der Geschichte des MfS beteiligt, bin
einer seiner Sprecher und Redakteur der website www.mfs-insider.de, auf der viele meiner Aktivitäten recherchiert werden
können. In den letzten 30 Jahren habe ich mehrere Hundert Gespräche mit
unterschiedlichsten Personen geführt (auch mit dem Regisseur des Filmes „Das
Leben der Anderen“, Herrn Donnersmarck) und zahlreiche Interviews gegeben. Meine
Korrespondenz zur Beantwortung der breit gefächerten Anfragen füllt
mittlerweile drei Leitzordner. Als Mitautor mehrerer Bücher, z.B. des
Sachbuches „Die Sicherheit. Zur Abwehrarbeit des MfS“ oder „Fragen an das MfS“,
Teilnehmer und Referent in zahlreichen Veranstaltungen, als Schreiber von
Leserbriefen und Beschwerden gegen Falschdarstellungen der Medien wurde und
werde ich immer wieder aktiv.
9.
Gibt es
einen besonderen Moment oder eine besondere Leistung während Ihrer Tätigkeit im
MfS an die Sie heute noch gern zurückdenken oder auf die Sie besonders stolz
sind?
Nach
den tragischen Ereignissen bei der Münchner Olympiade 1972 stand das MfS vor
der Aufgabe, Terroranschläge gegen die ca. 24.000 ausländischen Teilnehmer der
Weltfestspiele der Jugend uns Studenten 1973 in Berlin um jeden Preis zu
verhindern. Dazu wurde eine zeitweilige Arbeitsgruppe mit 3.000 Mitarbeitern,
jeweils zur Hälfte bestehend aus MfS-Angehörigen und Volkspolizisten, gebildet.
An der Konzipierung der Aufgaben und Einsatzrichtlinien sowie der operativen
Führung und erfolgreichen Realisierung der Aufgaben dieser Arbeitsgruppe war
ich maßgeblich beteiligt.
10. In diesem Jahr sind 29 Jahre seit dem sogenannten Fall
der Berliner Mauer vergangen. Wie beurteilen Sie persönlich die Entwicklung der
‚neuen‘ Bundesländer?
Auch
nach dieser langen Zeit ist eine Angleichung der Lebensverhältnisse bei Löhnen
und Renten nicht in Sicht. Industrieruinen zeugen von der Deindustrialisierung
der DDR, „Wessies“ besetzen die Überzahl der gut
bezahlten Positionen im Staatsapparat, der Justiz, den Medien, an Hochschulen
und Universitäten und halten eine Art kolonialen Zustandes weiter aufrecht. Positive
Erfahrungen und Errungenschaften der DDR werden weiter negiert.
11. Die sogenannte ‚Wende‘ im Herbst 1989 bedeutete im
Grunde nichts anderes, als dass dem Staatsgebiet und den Bürgern der DDR, Sie
eingeschlossen, das politische und gesellschaftliche System der BRD
übergestülpt wurde. Haben Sie sich mit diesen neuen Umständen arrangieren
können?
Dabei
hatte ich keine Wahl. Ich habe mich aber bemüht, das Beste daraus zu machen,
mit der ausufernden staatlichen Bürokratie oder der schwerfälligen, mitunter
unberechenbaren Rechtsprechung klarzukommen oder aber Möglichkeiten für
Publikationen bis hin zum Internet zu nutzen. Auch unter den Verhältnissen der
politischen und sozialen Ausgrenzung der Mitarbeiter des MfS sind z.B.
Reisefreiheit oder das Konsumangebot selbstverständlich auch Vorteile gegenüber
der DDR, die ich anerkenne und nutze.
Denken Sie heute, dass bestimmte Freiheiten, beispielsweise grenzenlose
Meinungsfreiheit, richtig und/oder wichtig sind für ein politisches System?
Von
grenzenloser Meinungsfreiheit würde ich nicht sprechen, da sich die Medien heute
mehrheitlich im privaten Besitz einiger Weniger befinden und ich selbst des Öfteren
mit Einschränkungen und Unterdrückungen der von mir verbreiteten Meinung – bis
zu Gerichtsverfahren – konfrontiert war. Ich unterstütze allerdings auch alle
Bestrebungen, die Verherrlichung und Propagierung menschenfeindlicher
Ideologien, wie des Faschismus, oder Hasspropaganda zu unterbinden.
Generell
müssen sich aber alle politischen Systeme daran messen lassen, wie sie die
universellen politischen und sozialen Menschenrechte verwirklichen.
12. Was sind Ihrer Meinung nach die
Gründe, die zum Ende der DDR geführt haben?
Es
waren m.E. vor allem wirtschaftliche Gründe, die zum Untergang der DDR geführt
haben. Die Wohlstandserwartungen der Menschen in der DDR konnten nicht erfüllt
werden und die Schere zu Westdeutschland ging immer weiter auseinander. Die SED
war - auch unter den Bedingungen der westlichen Embargopolitik - nicht in der
Lage, erfolgreich auf die Herausforderungen der wissenschaftlich-technischen
Revolution zu reagieren. Dazu kam, dass in der Sowjetunion seit Breshnew und in der DDR mit Erich Honecker eine politische
Erstarrung eingesetzt hat, Probleme ungenügend erkannt und neue Wege nicht
eingeschlagen wurden. Ein System, das sich nicht immer wieder selbst infrage
stellt, ist dem Untergang geweiht.
Hätten Sie sich in den Jahren vor 1989 vorstellen können, dass es zu
dieser Entwicklung kommen könnte?
Aus
den mir vorliegenden Informationen konnte ich spätestens Anfang 1988 ableiten,
dass die DDR auf eine schwere innenpolitische Krise zusteuert. Jenseits meiner
Vorstellungen lag allerdings, dass die Sowjetunion so leichtfertig ihren
DDR-Bündnispartner im Stich lässt.
13. Glauben Sie auch heute, dass der Sozialismus der
bessere Weg ist?
Nicht
nur ich, sondern eine Mehrheit der Ostdeutschen ist der Auffassung, dass der
Sozialismus an sich eine gute Sache ist, die nur schlecht verwirklicht wurde.
Sehen Sie noch eine Chance für den Sozialismus in Deutschland?
Der
Schock der katastrophalen Niederlage des Realsozialismus in Europa sitzt tief.
Wie sich Länder wie China, Vietnam oder Kuba weiterentwickeln werden, bleibt
abzuwarten. In Deutschland ist ein Systemwechsel in absehbarer Zeit nicht zu
erwarten. Diskussionen, wie die um die Enteignung großer Immobilienkonzerne,
zeigen aber, dass sozialistische Ideen nicht tot sind.
Eines
aber ist sicher: das kapitalistische System ist unfähig, die immer drängender
werdenden Weltprobleme zu lösen. Kapitalismus tötet, er braucht Kriege und
bringt sie immer wieder hervor. (Siehe Papst Franziskus) Die Bedrohung der
Menschheit durch eine mögliche (auch irrtümlich ausgelöste) atomare Vernichtung
wächst weiter.
Selbst
Kinder erkennen heute, dass der Klimawandel und die Umweltzerstörung ohne
grundlegende Veränderungen unaufhaltbar sind.
Die
Explosion der Weltbevölkerung mit all ihren Folgen hält unvermindert an.
Mit
der Digitalisierung werden absehbar für eine wachsende Zahl vor allem junger
Menschen die Perspektiven einer existenzsichernden Erwerbsarbeit zerstört.
14. Wenn Sie auf Ihr Leben zurückschauen, gibt es eine
Zeit, von der Sie sagen würden, dass Sie ein erfülltes Leben geführt haben?
Ich
hatte immer ein erfülltes Leben mit wechselnden, am Ende aber immer wieder von
mir gemeisterten Herausforderungen.
Wenn ja, könne Sie uns etwas darüber erzählen?
An
dieser Stelle müsste ich von meinen Kindern berichten, auf die ich stolz sein
kann. Allein die Tatsache, dass ich darauf verzichte, weil ich ihnen nicht
schaden möchte, ist keine Empfehlung für den „freiheitlich-demokratischen
Rechtsstaat“.
15. Wie beurteilen Sie die Tätigkeit des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des
Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU)?
Als
Anlage füge ich Ihnen eine Publikation bei, die 21 Fragen an den
Bundesbeauftragten für die Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes
der DDR enthält. Diese Fragen beantworten sich von selbst und legen nahe, dass
es sich bei der BStU um eine Propagandainstitution
zur Feindbildpflege handelt.
Ist es sinnvoll, dass sozusagen jeder, der will, Einsicht in die
Unterlagen nehmen kann?
Das
ist eine Frage des Umgangs mit rechtsstaatlichen Prinzipien. In Deutschland
verjähren alle Straftaten (außer Mord und Völkermord) nach 30 Jahren. Wer
straffällig wurde und seine Strafe verbüßt hat erhält bereits nach 10 Jahren in
seinem Führungszeugnis den Eintrag „nicht vorbestraft“ (Ausnahme
lebenslängliche Strafen und Sicherungsverwahrung), nach 20 Jahren wird seine
Strafe aus dem Bundeszentralregister gelöscht. Das Bundeskabinett hat jetzt
eine Novellierung des „Stasi-Unterlagengesetzes“ beschlossen, wonach
Überprüfungen auf „Stasi-Mitarbeit“ auf 40 Jahre verlängert werden soll.
Kommentar überflüssig.
2
Anlagen